Newsletter März 2023

Singt ein Vogel im Märzenwald


Singt ein Vogel, singt ein Vogel, singt im Märzenwald,
kommt der helle, der helle Frühling, kommt der Frühling bald.
Komm doch, lieber Frühling, lieber Frühling, komm doch bald herbei,
jag den Winter, jag den Winter fort und mach das Leben frei!

Blüht ein Blümlein, blüht ein Blümlein, blüht im Märzenwald,
kommt der helle, der helle Frühling, kommt der Frühling bald.
Komm doch, lieber Frühling, lieber Frühling, komm doch bald herbei,
jag den Winter, jag den Winter fort und mach das Leben frei!Scheint die Sonne, scheint die Sonne in den Märzenwald,
kommt der helle, der helle Frühling, kommt der Frühling bald.
Komm doch, lieber Frühling, lieber Frühling, komm doch bald herbei,jag den Winter, jag den Winter fort und mach das Leben frei!

Text: Heinz Lau

Einstimmung auf die Fasnacht

 
Ausmalen hält fit. Malen ist auch bei Senioren immer noch sehr beliebt. Und das ist nicht verwunderlich; Malen entspannt durch die hohe Konzentration und liefert immer ein faszinierendes Ergebnis. Die Malvorlagen mit dem Waggis wurden passend zur Fasnacht ausgesucht und bunt ausgemalt.

Fasnachtsumzug geniessen


Praktisch das die Tagesstätte genau an der Umzugsstrecke liegt. Unsere Gäste genossen den Umzug von der Terrasse aus. Der Wind pfiff den Gästen um die Ohren. Zum Glück war der Weg in die warme Stube nicht weit.

Was hat Fasnacht für eine Bedeutung?
Doch für Volkskundler und Historiker ist die Sache klar: Die Fasnacht ist ein christliches Fest und eng verbunden mit der darauf folgenden 40-tägigen christlichen Fastenzeit als Vorbereitung auf das Osterfest. Das wird schon am Namen deutlich: Denn das Wort "Fasnacht" bezeichnet den Zeitraum vor Anbruch der Fastenzeit

Selbstgemachte Fastenwähen


Die Geschichte der Fastenwähe führt ins 16. Jahrhundert zurück, als die Herren der Basler Safranzunft beim Aschermittwochsmahl, Klosterleute während der vorösterlichen Fastenzeit und Lateinschüler am St. Gregoriustag (12. März) „weÿen“ oder „weÿgen“ verzehrten. Anno 1554 war den Rheinfelder Bäckern vorgeschrieben, in welcher Geldwährung sie „Fastenwegenn“ verkaufen durften. In Basel wurden „Fastenweÿen“ erstmals bei einem Essen der Klostergutsverwalter zu St. Clara am 7. März 1649 aktenkundig.
Hier geht es zum ganzen Artikel:
http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/f/fastenwaehe/home.html

 
Bei Schenkeli handelt sich um ein kleines, frittiertes, leicht längliches Gebäck, welches, wie der Name schon sagt, entfernt an Oberschenkel erinnert. Der Schenkeliteig besteht aus Butter, Zucker, Salz, Ei, Zitronenschale, Kirsch, Mehl und Backpulver. 

Das war ein feines Zvieri.
Toll was unsere Gäste wieder alles geleistet haben.

Wir suchen Sie!

Wir sind auf der suche nach freiwilligen Helfer*innen.
Wir suchen Fahrer*innen die unsere Gäste am Morgen abholen und abends wieder nach Hause fahren.
Oder haben Sie Spass in der Küche und würden gerne in der Tagesstätte mit unseren Gästen zusammen kochen?
Auch zum Spazieren gehen oder für die Aktivierung suchen wir freiwillige Helfer*innen.
Vielleicht kennen Sie ja auch jemanden, der uns gerne unterstützen möchte. 
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich unverbindlich bei uns.
Wir würden uns freuen

Freie Plätze

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Kontakt

Alterstagesstätte «Zum Lebenslauf»
Poststrasse 5
4460 Gelterkinden

Telefon 061 981 52 52
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Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 9–17 Uhr

Alterstagesstätte «Zum Lebenslauf», Gelterkinden